winterliches Besuchswochenende

Dieses Wochenende fand das Jahrestreffen der Begleitenden von Exerzitien auf der Straße hier in Berlin statt. Die Straßenexerzitien haben in unserem Wohnzimmer vor gut dreißig Jahren ihren Anfang genommen und sind inzwischen zu einer internationalen Angelegenheit geworden. Vier von den BegleiterINNEN von Exerzitien auf der Straße haben bei uns zur Freude aller – aber zur besonderen Freude des Chefkochs – hier übernachtet. Das schlug sich schon vorher im ganz besonderem Begrüßungsessen nieder und soll hier mit Connys Fotos einen Niederschlag finden:

Der Chefkoch erfand Lammhackbraten mit Pistazienkernen und Granatapfelkernen:

Lammhackbraten mit Sauce garniert mit Granatapfelkernen

Als bereits bekannt vorausgesetzt werden darf bei den Mitlesenden hier der berühmte Gemüsereis, den es in verschiedenen Varianten immer wieder neu gibt – dieses Mal mit Cranberries, Walnüssen und Karotten.:

Gemüsereis mit Cranberries und Granatapfelkernen

Zum Abschluß gab es dann eine von einer Mitbewohnerin wunderschön zusammengestellte Obstplatte:

Obstplatte

Es war eine große Freude, langjährige Freunde quer durch die Republik und aus der Schweiz bei uns zu haben,. Beim Samstagsfrühstück war dann ein ehemaliger Bewohner aus Tschechien mit Frau und vier Kindern bei uns, und am Sonntagnachmittag zum Kaffeetrinken und zur Lesung aus dem Machandel-Buch brachte der Tischlerfreund noch einen Bekannten mit. 

Am Abend feierten wir dann noch einen Geburtstag – auch mit gutem Essen – Gästen und gemeinsamen Singen in deutsch, spanisch, englisch, französisch und jiddisch. Ein prallvolles Wochenende mit vielen unterschiedlichen Begegnungen, Gesprächen, dichten Schneeflocken am Samstag ….

Zum Weiterlesen

Was sind Exerzitien auf der Straße
Mehr Kulinarisches – nicht nur vom Chefkoch

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Am Anfang eines Tages …

Derzeit haben wir hier in Berlin einen Kälteeinbruch mit eisigem Wind. Gestern schneite es zudem noch in dicken Flocken. Da ist die Heizperiode noch voll im Gang. Morgens muß der Kachelofen angeheizt werden – eine Gelegenheit um innezuhalten und uns und alle, die sich in unseren Räumen aufhalten zu segnen:

 

Gepriesen bist DU Herr unser Gott, der das Feuer geschaffen hat.
Segne uns und alle, die hier ein- und ausgehen
mit Wärme in unserem Zuhause
Liebe in unseren Herzen
Frieden in unserer Seele
und Freude in unserem Leben

 



In der jüdischen Tradition gibt es zu vielen Gelegenheiten Segenssprüche: Vor und nach  dem Essen, wenn man eine gefährliche Situation überstanden hat, vor dem Torahstudium, nach der Genesung von einer Krankheit, vor einer Reise, wenn man besondere Naturphänomene sieht (Regenbogen) …

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Valentinstag 2023 mit kulinarischer Überraschung

Seit Tagen ergeht sich der Chefkoch in geheimnisvollen Andeutungen über ein neues Gericht, das er zum Valentinstag erfinden wird. Er lässt keine Gelegenheit aus, seiner Kreativität zu frönen. Heute war es dann soweit:

Herzenspuffer – (zugegebenermaßen etwas aus der Herzform gelaufen, aber noch erkennbar, wenn man es weiß 🙂 – mit verschiedenen Beilagen, nämlich Granatapfelkernen, Kirsch-Granatapfelsauce und Blaubeermus:

Valentinstag 2023 kulinarisch

Es war köstlich – so die einstimmige Meinung der Anwesenden.

Noch mehr Kulinarisches aus der WG

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12 von 12 im Februar 2023: Osterbrunnenprojekt nimmt Fahrt auf

Immer am 12. eines Monats lädt Frau Caro zur Aktion 12 von 12 ein. Jede/r beschreibt mit 12 Fotos die Erlebnisse und Erfahrungen dieses Tages.

Weil hier in der Wohngemeinschaft der Wohnzimmertisch eine zentrale Rolle spielt und am meisten von allen mitbekommt, was sich in unseren gemeinsamen Räumen (Wohnzimmer und Küche nebenan tut) ist er heute wieder mal dran und darf erzählen:

 

Seit heute Nacht stehen neben mir die Neuzugänge an ausgeblasenen Eiern, die seit 3. Februar entstanden sind: Bis auf drei alle in Serviettentechnik. Die BewohnerINNEN sollen sie sehen, wenn sie zum Frühstück kommen:

 

Gegen halb acht Uhr wird der Kachelofen angeheizt. Der wurde schon für 12 von 12 im Januar fotografiert und zwar hier (3. Foto).

Blick in den Kachelofen beim Anheizen

Der Frühstückstisch wird gedeckt. Am Sonntag gibt es immer um 9.00 Uhr Frühstück und meistens etwas Besonderes – heute Rühreier – ich sage nur: ausgeblasene Eier – und Obstsalat. Eine dreiviertel Stunde später brechen die ersten zum Gottesdienst auf

Bildausschnitt: Wohnzimmertisch wird zum Frühstück gedeckt

Zwei haben sich zum Sprachtandem deutsch-russisch verabredet. Irgendwas kommt dazwischen. Stattdessen gibt es ein Sprachtandem deutsch-italienisch, das nicht fotografiert wurde.

kein Foto verfügbar

Gleichzeitig entsteht in der Küche Strudelteig für einen Millirahmstrudel, den es zum Nachmittagskaffeetrinken geben soll.

Strudelteig klassisch und ohne Ei

Später komme eine Freundin vorbei und bringt von einem befreundeten Ehepaar zwanzig Bio-Eier für das Osterbrunnen-Projekt. Dank an Susanne und Reinhard.

Eiergeschenk für das Osterbrunnenprojekt

Der Strudel  im Vorstadium als er zum Backen für eine gute Stunde in den Ofen geschoben wird

Strudel soeben in den Herd geschoben

Wir lesen das dritte Kapitel von Regina Scheers Roman „Machandel“, einem fiktiven Dorf in Mecklenburg-Vorpommern, in dem die Geschichte der DDR erzählt wird mit Rückgriffen auf Kriegsende und Nachkriegszeit. Heute erzählt Clara von ihrem ersten Sommer im Jahr 1985 in Machandel. Sie erfährt einiges über ihre Eltern und ihre Großmutter, worüber nie in der Familie gesprochen wurde.

Cover: Buch „Machandel“

Dazu gibt es Kaffee oder Tee und die Millirahmstrudel-Premiere in der WG.

Millirahm-Strudel-Premiere in der WG

Einige BewohnerINNEN sind außerhalb unterwegs. Eine ist Wahlhelferin andere treffen sich mit Freunden. Der Chefkoch und ein Mitbewohner bereitet Auberginen mit Tomatensauce zum Abendessen vor.

Abendessen Auberginen mit Tomatensauce

In die Aschekammer des Kachelofens werden die in Küchenrollenpapier eingewickelten Batik-Eier eingelegt um das Wachs abzuschmelzen.

Der Chefkoch lädt zum virtuellen Abendgebet mit Pater Philipp aus Maria Laach ein. Das kann man sich hier (drei Minuten) anschauen.

Die Batik-Ostereier werden aus dem Aschekasten herausgeholt, ausgepackt und auf einem Teller angeordnet:

Neuzugänge für das Osterbrunnenprojekt

Einige BewohnerINNEN tauschen sich noch über den Tag und die Berlinwahlen aus. Wie es wohl für Bettina Jarrasch ausgeht, die einige, die hier wohnen, persönlich kennen?

vorläufiges Wahlergebnis gegen 22.00 Uhr

 

Was andere BloggerINNEN heute erlebt haben steht bei Frau Caro im Blog „draußen nur Kännchen“ (nach unten scrollen).

Mehr zum Roman „Machandel“ von Regina Scheer.
12 von 12 im Januar 2023: Premiere

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#WmdedgT Februar 2023 Sonntagsfreuden

Immer am 5. Tag des Monats fragt Frau Brüllen in die BloggerINNEN-Runde: Was machst Du eigentlich den ganzen Tag (kurz‘ WmdedgT) und sammelt auf ihrem Blog die Beiträge.

Weil hier in der WG viele wohnen und viel Besuch kommt, darf unser Wohnzimmertisch erzählen, was sich um ihn herum abspielt, was er so hört und sich dabei denkt. Schließlich ist er – mit seinen fast vierzig Jahren Anwesenheit hier in der Wohnung – so eine Art Dienstältester.

Hallo alle zusammen – heute zur Aktion ‚WmdedgT melde ich mich mal wieder zu Wort. Um halb acht wurde hier der Kachelofen eingeheizt. Das war auch nötig, denn es war knackig kalt. Danach wurde Kuchenteig für Marmorkuchen angerührt. Es roch himmlisch nach Kardamom (der Chefkoch bestand auf Kardamom – seehr viel Kardamom).

Anschließend wurde das Frühstück vorbereitet für eine größere Runde, denn am Sonntag sind mehr Menschen da als während der Woche. Am Sonntag findet das Frühstück um 9.00 Uhr statt, damit diejenigen, die Nach St. Thomas um 10.00 Uhr zum Gottesdienst wollen, auch dabei sein können. Von den Themen her ging es ziemlich kreuz und quer. Morgen kommt M. wieder für zwei Wochen. Ein Mitbewohner erzählt, wie es war, neun Monate in einem griechisch-orthodoxen Kloster zu leben nachdem er den Krieg in seiner Heimat überlebt hat. Danach ging es um die Frage, warum der Staat den Kirchen heute noch jedes Jahr Ersatzleistungen in horrender Höhe bezahlt für Enteignungen, die vor Jahrhunderten stattgefunden haben. Wie kann man das beenden?

Der Vormittag war dann recht gemütlich. An mir wurden Holzfiguren bemalt. Wenn ich das richtig sehe, war der Esel für die Weihnachtskrippe dabei. Nach Weihnachten ist nämlich vor Weihnachten. Und dieses Mal durfte der Esel unbemalt bei der Krippe mitmachen. Jetzt muß er wunderbar grau mit leichtem Olivstich im Kachelofen trocknen. Mit der Esel-Restfarbe wurden dann drei ausgeblasene Eier bemalt. Ich sage nur: Osterbrunnen-Projekt. 
 
Der Chefkoch setzte Hefeteig für zwei Sorten Pizza an, aber erst fürs Abendessen.
 
Danach war es erst einmal sonntag-mittags-ruhig. Am späten Nachmittag gab es dann Kaffee und Marmorkuchen, der sehr gelobt wurde: Wegen oder trotz des Kardamoms?. Letzten Sonntag fand hier zum ersten Mal eine Leserunde mit einem richtigen Roman statt.  Gelesen wird hier viel miteinander – besonders in der dunklen Jahreszeit, aber ein richtiger Roman. Das war und ist eine Premiere. Das Buch heißt „Machandel„, ist von Regina Scheer und erzählt aus der Perspektive von unterschiedlichen Menschen die Geschichte der DDR, die sich in dem fiktiven Dorf Machandel wie in einem Brennglas bündelt.
 
Heute war Natalja aus Smolensk dran, die erzählte, wie sie als 16jährige in den 1940iger Jahren als Ostarbeiterin verschleppt wurde und dann auf einem Gut in Machandel  landete. Alle waren sehr bewegt, als ein Mitbewohner von ganz weit her zu erzählen begann. In seiner Familiengeschichte gibt es viele Parallelen zu Natalja aus Smolensk. Sein Großonkel war in einem deutschen Konzentrationslager. Das hatte bis jetzt niemand gewußt. Die restliche Geschichte wird hier aus Diskretionsgründen nicht weiter erzählt. 
 
Danach kam unser Tischlerfreund zu Besuch und blieb zum Abendessen. Es gab dann Käsepizza und Pizza Tomaten-Mozarela. Der Chefkoch will dieses Jahr nach zweijähriger Pause wieder eine größere Sause zum Frauentag machen, der in Berlin arbeitsfrei ist, weil wir ansonsten weniger Feiertage haben als der Rest der Republik. Er sondierte die Lage und bekam große Zustimmung. Das letzte große Essen vor der Pandemie fand gerade noch zum Frauentag 2020 statt. Das war in den Jahren zuvor immer ein größeres Treffen mit Frauen aus dem Freundeskreis der Gemeinschaft gewesen.
 
Abends fanden sich noch einige zum UNO Spielen und Kardamom-Tee  zusammen, wobei wieder mal Uneinigkeit über die eine oder andere Spielregel bestand. Zwei haben sich zu einem deutsch-französichen Sprachtandem verabredet. Danach verabschiedeten sich alle nach und nach in ihre Betten.
 
Was andere BloggerINNEN heute erlebt haben ist hier zu finden (nach unten zur Liste durchscrollen)
 
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Das Rezept der Naunynstraße

Für den Gedenkgottesdienst an die verstorbenen Jesuiten, Bewohner und Freunde der WG, den wir gestern am 2. Februar gefeiert haben, hat der Chefkoch einen Text verfasst mit Bildern aus der kulinarischen Welt: 

Festessen vom Chefkoch

Als Koch sehe ich viele Ähnlichkeiten zwischen einem Essgericht und der Naunyn-WG. Was braucht es, damit ein Gericht und das Gemeinschaftsleben am Ende gut schmeckt?


Zunächst einmal ein Rezept. Da hatten sich Christian Herwartz, Franz Keller und Michael Walzer ein ganz besonderes herausgesucht, das aber schon viele vor ihnen erfolgreich ausprobiert hatten: wie Jesus zu den Armen gehen und mit ihnen auf Augenhöhe zusammenleben, in ihnen Brüder und Schwestern suchen.

Zu einem Menü gehören außerdem Sättigungsbeilagen, um den Magen zu füllen, z. B. Reis. Für die drei Jesuiten hieß das, dass sie wie ganz normale Menschen arbeiten gegangen sind, um sich etwas zu essen zu verdienen.

Das Würzen war die Spezialität von Christian Herwartz: Mit seinen Initiativen, Gesprächs-impulsen und Fragen hat er den besonderen Geschmack der vielen Mitbewohner und Gäste hier oft erst richtig zu Geltung gebracht.

Dabei ist das unscheinbarste Gewürz zugleich das wichtigste: das Salz der Liebe, das sich mit allen verbindet und alle stärkt. Für mich persönlich war das in ganz besonderem Maße Franz Keller.

Noch heute prägt das Miteinander dieser drei Gründer Michael Walzer, Christian Herwartz und Franz Keller den Alltag unserer Gemeinschaft, denn sie waren „das Salz der Erde“ wie es in der Bergpredigt im Neuen Testament heißt.

Und dann gilt natürlich auch, dass es einen Chefkoch braucht, auf den alle hören. Denn viele Köche verderben ja bekanntlich den Brei. Dieser Chefkoch hieß für alle drei Jesus Christus, der barmherzige, gütige Gott, auf den sie immer wieder neu gemeinsam und im persönlichen Gebet zu hören versucht haben.

So habe auch ich in der „Naunyn-Küche“ neu zum Glauben gefunden.

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Frühstücksgespräche Januar 2023

Am Anfang des Monats hatten wir zwei Übernachtungsgäste, die mehrere Tage zu Besuch waren und ihre Themen und Positionen einbrachten. Das ist immer eine Bereicherung .Wir haben uns über diese Themen ausgetauscht:

– Bericht vom Konzert des Straßenchors in der Osterkirche
– Was kann man mit einem Studium der Kulturwissenschaften machen?
– Wenn gegensätzliche Positionen in Beziehungen zu Tabu-Themen werden (Impfgegner und Befürworter)
– Beschneidung von Jungen: von der Religionsfreiheit gedeckt oder Menschenrechtsverletzung
– unter welchen Bedingungen ist es möglich, in Gruppen einen einstimmigen Konsens zu erreichen
– welche Erinnerungen haben wir (verschiedene Generationen) an Winter früher
– Veränderungen im Wintersportverhalten (Klimakrise und andere Motive)
– welche Sportarten sind inklusiv / exklusiv
– die Sternsinger kommen am Samstag ab 10.00 Uhr
– Folgen von Kriegstraumata bei älteren Menschen
– die sieben Babys vom Konzentrationslager Kaufering
– Überleben nach dem Überleben
– Erfahrungen mit (Ver-)Schweigen und Reden bei Überlebenden der Schoah und nicht-jüdischen Deutschen: Dynamiken von Schuld und Scham
– Psychotherapie für ältere Menschen
– seit wann ist Psychotherapie Krankenkassenleistung
– Suizid im Rentenalter bei Überlebenden von Lagern
– Karin ist Märchenerzählerin und erzählt uns das Märchen von Frau Holle
– Träume: Unser Wissen und unser Umgang damit
– Film „Mission“ und die darin dargestellten Dilemmata
– Werden wir hier in 30 Jahren alle mehr oder weniger englisch sprechen?
– Weltsprachen – Landessprachen – Regionalsprachen
– welche Fremdsprachen werden in Frankreich gelehrt
– Erfahrungen mit Morgenritualen / Begrüßungen in Schulen verschiedener Länder
– Erfahrungen mit Kochen auf dem Holzofen
– verschiedene Formen des Heizens
– Umgang mit der Nähmaschine: Was wurde in der Schule vermittelt
– Essensvorlieben und – Gewohnheiten im Kulturvergleich
– Was bedeutet „unehrenhaftes Begräbnis“ und wie lange gab es das
– Klassismus: woran erkennt man K.
– unterschiedliche Formen von Kapital: materielles (Geld, Grundbesitz) und soziales (Beziehungen, Wissen um Konventionen) Kapital
– auf welchen Ebenen kann man Märchen verstehen z.B. Frau Holle (moralisch, philosophisch, tiefenpsychologisch …)
– 60 Jahre deutsch-französische Freundschaft: Hintergründe und Bedeutung
– Kriege zwischen Deutschland und Frankreich
– Zuwanderung nach Berlin und Brandenburg nach dem 30jährigen Krieg (Edikt von Potsdam)
– religiöse Verfolgung von Hugenotten, Salzburger Protestanten, Böhmischen Brüdern, Wiener Juden
– welche Formen von Kreativtherapien gibt es (Kunsttherapie, Musiktherapie, Tanztherapie …)
– wen und was am 12. Februar bei der Berliner Wiederholungswahl wählen
– Ganz Berlin ist eine Anstalt und Kreuzberg die Intensivstation
– Wahlhelferschulungen
– wie ist die Aufgabenteilung für Wahlhelfer
– Film Avatar 2
– Holocaustgedenktag
– Mit versteckter Identität leben – Langzeitfolgen
– Leben in Amerika
– Serie: Ein Hauch von Amerika – wie nahe an der Realität ist das dran?
 
 
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