Unerwartet: schlummernde Talente

Gestern machten der Chefkoch und eine ehemalige Bewohnerin einen Nach-Geburtstagsbesuch bei unserem ehemaligen ältesten Mitbewohner, Bruder Christian und brachten Obst mit. Sie fanden ihn Mundharmonika spielend vor. Früher hat er gern und viel musiziert. Nachdem seine Instrumente beim Großbrand der Canisiuskirche 1995 zerstört worden sind, hat er nicht mehr musiziert. Diese Zeit sei für ihn vorbei. Seit das Zittern bei ihm auftrat haben wir nicht mehr danach gefragt. Umso überraschter war der Chefkoch, daß ein Pfleger Bruder Christian vorübergehend seine Mundharmonika überlassen hat. Laut Chefkoch war die Qualität der musikalischen Darbietung so, daß es vor dem Zimmer einen Massenauflauf anderer BewohnerINNEN und großen Applaus gab. 

xxx

xxx

90 Jahre alt …

Geburtstagstorte

… wurde gestern unser – für einige Jahre – ältester Mitbewohner Bruder Christian Schmidt (SJ), der seit 1 1/2 Jahren im Marienstift in unserer Kreuzberger Nachbar-schaft lebt. Wir haben ihn zu zweit dort besucht. Er fühlt sich dort sehr gut betreut und hat schon vor einigen Wochen gesagt, dass er keine große Geburtstagsfeier möchte, sondern daß ihn  Freunde und Bekannte nach und nach besuchen sollen. 

In den Jahren, in denen er bei uns in der Naunynstraße gelebt hat, bekam jedes Geburtstagskind eine ausdrucksstarke Reznitation des folgenden Gedichtes von Christian Schmidt, das nun heute ihm gilt:

Das große Glück, noch klein zu sein,
sieht mancher Mensch als Kind nicht ein
und möchte, dass er ungefährI
so 16 oder 17 wär‘.

Doch schon mit 18 denkt er: „Halt!
Wer über 20 ist, ist alt.“
Warum? Die 20 sind vergnüglich –
auch sind die 30 noch vorzüglich.

Zwar in den 40 – welche Wende 
da gilt die 50 fast als Ende.
Doch in den 50, peu à peu,
schraubt man das Ende in die Höh‘!

Die 60 scheinen noch passabel
und erst die 70 miserabel.
Mit 70 aber hofft man still:
„Ich schaff‘ die 80, so Gott will.“

Wer dann die 80 überlebt,
zielsicher auf die 90 strebt.
Dort angelangt, sucht er geschwind
nach Freunden, die noch älter sind.

Doch hat die Mitte 90 man erreicht
– die Jahre, wo einen nichts mehr wundert -,
denkt man mitunter: „Na – vielleicht
schaffst du mit Gottes Hilfe auch die 100!“

Zum Weiterlesen:Zu
Aphorismen von Christian Schmidt, die er in den letzten Jahren formuliert hat.
Zum 88. Geburtstag  …
Audio-Interview mit Christian Schmidt: Jesuit sein und die Kunst (15 Minuten auf vimeo)

xxx

xxx

nahe Ferne – ferne Nähe und ein Segen

Es ist früh am Morgen. Ein Mitbewohner kommt die Treppe im Hausflur herunter. Er ist auf dem Weg zur Arbeit. Fast auf Gesichtshöhe hält er sein Smartphone vor sich und scheint hineinzuschauen. Ich höre eine Frauenstimme, erkenne die Stimme seiner Mutter, auch wenn ich die Sprache nicht verstehe.  Sie klingt ganz nah, obwohl mehr als 2800 Kilometer zwischen den beiden liegen.

Es wird still. Er ist auf meiner Höhe, dreht sich zu mir und sagt: Meine Mutter. Macht jeden Morgen Kreuz über mich und sagt Worte von Gott. Ich: Sie segnet Dich?
Er: Ja, macht Segen. Jeden Morgen – wenn ich gehe aus Haus.  Schon wenn ich war kleine Kind und gehen in Schule. – Und jetzt auch.

xxx

xxxx

Analoger und digitaler Nachlass von Christian Herwartz (SJ)

Christian hat drei Lesebücher / Textsammlungen herausgegeben, in denen BewohnerINNEN, Ex-BewohnerINNen, Freunde und Freundinnen sowie Weggefährten unserer Gemeinschaft zu Wort kommen. Zwei Titel sind noch erhältlich. Sie können bei uns in der WG abgeholt werden, liegen in Sankt Michael aus oder werden gegen Portokostenerstattung verschickt (außerhalb Berlins).

Cover


Geschwister erleben wurde 2010 von Christian Herwartz und Renate Trobitzsch herausgegeben. Anlaß war der 85. Geburtstag von Franz Keller, sein 60jähriges Ordensjubiläum und 30 Jahre in der Kommunität Kreuzberg in der Naunynstraße. Menschen in der Gemeinschaft und im Umfeld unserer WG – nah und fern – wurden eingeladen, sich durch Texte oder Bilder zu verschiedenen Themenbereichen einzubringen. Das Buch umfaßt 343 Seiten.


Folgende Schwerpunkte werden in den einzelnen Kapiteln aufgegriffen. 

  • Pilgern, Lebensentscheidungen, Exerzitien
  • Geschwister überall entdecken
  • Voll-, Teilzeit, Nichtbeschäftigung
  • Beziehungen zwischen Generationen, Machtmißbrauch
  • Mauern in und um Europa überwinden
  • Frieden, interreligiöses Gebet

Cover


Das Einfach-ohne-Buch hat Christian Herwartz zusammen mit Nadine Sylla 2016 herausgegeben. Auch hier tragen zahlreiche BewohnerINNen, Ex-BewohnerINNen und Weggefährtinnen zu unterschiedlichen Themenbereichen Texte, Bilder und Fotos bei. Rock’n Rollf (Rolf Kutschera) hat die einzelnen Kapitel-überschriften illustriert und das Cover gezeichnet. (288 Seiten)

 

Inhalt.

  • Einfach ohne Kolonialismus
  • Einfach ohne
  • Einfach ohne Vorgaben
  • Einfach ohne Schuhe
  • Einfach ohne Fragerei
  • Einfach offen
  • Einfach Mensch sein
  • Einfach in Fülle
  • Einfach gemeinsam
  • Einfach freiwerden
  • Einfach mit Solidarität
  • Einfach mit Hoffnung
  • Einfach mit Frieden
  • Einfach mit Geschichte
  • Einfach mit Zukunft

Christian hat zu den unterschiedlichen Themen, die ihm wichtig waren, Websites erstellt. Hier in der Wohngemeinschaft hat er die Exerzitien auf der Straße entdeckt. Die Seite wird schon seit einiger Zeit von Menschen aus der Gruppe der Begleiterinnen und Begleiter weitergeführt. 

Die jüngste Seite widmet sich den Arbeitergeschwistern und ihren Aktivitäten. Er schreibt dazu: „Mit dieser jüngsten Webseite laden wir interessierte Jüngere und Ältere ein, an unserem Weg eines gelebten Perspektivwechsels teil zu nehmen, einem politischen Schritt zur Menschwerdung aller. Unter uns finden sich Christen mit verschiedenen religiösen Traditionen und unterschiedlichem Engagement – darunter sind katholische Arbeiter-Priester, evangelische Arbeiter-Pfarrer*innen und besonders auch Engagierte ohne kirchliche Ämter.
Dokumente aus ihre solidarischen internationalen/interkonfessionellen Geschichte seit Anfang 1940 und aktuelle Fragestellungen werden greifbarer und sollen alle manuell arbeitenden Frauen und Männern verbinden, die sich für eine gerechtere, offene Gesellschaft engagieren. Das Thema des letzten europäischen Treffens in Essen 2017:
Prekarität und politischer Rechtsruck.“

Viele Jahre hat er im Flughafenverfahren dafür gekämpft, dass Mahnwachen vor dem Abschiebegefängnis (heute „Flughafengewahrsam“ stattfinden dürfen – bis hin zum Bundesverfassungsgericht, das ihm Recht gab. Er schreibt:

„Das Engagement für eine weitherzige Gastfreundschaft. Mit der langen Geschichte der „Ordensleute gegen Ausgrenzung“ in Berlin mit ihren Mahnwachen vor dem Abschiebegefängnis in Berlin-Köpenick, dem Widerstand gegen das Verbot der Mahnwachen vor dem neuen Abschiebegefängnis auf dem Flughafen Schönefeld und der gerichtlichen Klärung vor dem Bundesgericht, das entschied:
Straßen sind  auch in umzäunten Gebieten Straßen, also Orte öffentlich geschützte Meinungsäußerung. Nebenbei das Gericht sagte in der öffentlichen Verhandlung:
Straßen können auch die Gänge in Kaufhäusern sein.“

In unheilige Macht schuf er einen Austauschort zum Themenbereich „der Jesuitenorden und die Mißbrauchskrise“. Dazu erschien das gleichnamige Buch. Er schreibt dazu: 

„Diese Internetseite wurde im November 2012 als interaktiver Blog eingerichtet und nun in eine Webseite umgewandelt. Die Auseinandersetzungen der letzten fünf Monate sind weiter nachzulesen…“

Auch dieses Weblog über die Wohngemeinschaft in der Naunynstraße, gehört zu seinem Erbe.

Nachtrag:

 Das Buch „Gastfreundschaft – 25 Jahre Wohngemeinschaft Naunynstraße“ ist nicht mehr erhältlich. Der Inhalt steht komplett online auf Christians Blog „nackte Sohlen“ und zwar hier. Wir sind immer wieder entsetzt erstaunt, zu welch astronomischen Preisen es im Internet angeboten wird. Es war – wie alle von Christian herausgegebenen Büchern umsonst erhältlich, wurde verschenkt und wer wollte konnte eine Spende zu den Druckkosten geben. 

xxx

Gut angekommen …

Gestern ist unser ältester (und längster) Mitbewohner, Bruder Christian Schmidt, ins Seniorenstift Sankt Marien umgezogen. Die ersten Gespräche darüber hat der Delegat für die älteren Mitbrüder, Pater Kügler, mit ihm im November geführt. Für Christian war immer klar, daß er in Kreuzberg bleiben will. Er hat viele Freunde und Bekannte hier und kann die Kontakte hier besser halten als im Peter-Faber-Haus der Jesuiten in Kladow, das doch etwas abgelegen ist.

Am Dienstag hatten wir noch unseren Kommunitätsabend, bei dem Klaus Mertes zu Gast war. Wir konnten noch mit Christian Eucharistie feiern. Klaus hat das als Abschiedsmahl sehr bewegend auf die aktuelle Situation von Christian und unserer Gemeinschaft bezogen. Für alle ist es ein großer Einschnitt – besonders für Christian, der ganz klar äußerte, daß es der Ort für seinen letzten Lebensabschnitt ist. 

Klaus Mertes, zu dessen Kommunität in Charlottenburg Christian gehört, und Iris haben Christian am nächsten Morgen ins Marienstift begleitet. Er hat im Wohnbereich 4 ein großes Zimmer mit Blick auf den Garten. Eine Bewohnerin, Roswitha, kennt er bereits von der gemeinsamen Zeit in der Pfarrgemeinde Sankt Michael. Bei Familie Bretzinger hat wöchentlich in den letzten fünfzehn Jahren ein Bibelkreis stattgefunden, an dem Christian regelmäßig teilgenommen hat bis zum ersten Lockdown. Sobald es die Situation zuläßt soll der Bibelkreis im Marienstift stattfinden.

Wegen der Pandemie war die Aufnahmeprozedur nicht ganz einfach. Eigentlich darf nur eine Person Christian begleiten, aber Klaus Mertes ist der Bevollmächtigte von Christian  für gesundheitliche Fragen und Iris kennt die alltäglichen Abläufe und Vorlieben von Christian. So durften ausnahmsweise beide ins Haus und mußten gleich einen Corona-Schnelltest machen bevor die Gespräche mit dem sehr aufgeschlossenem Pflegedienstleiter und den Verwaltungsmitarbeitern stattfinden konnten. 

Eigentlich dürfen keine Besucher*innen in die Wohnbereiche. Der Pflegedienstleiter hatte großes Verständnis dafür, daß die Mitbewohner in der Naunynstraße aus eigener Anschauung  von Iris über die Wohnsituation von Christian etwas erfahren wollen. Und so wurde eine Ausnahme gemacht. Christian hatte schon zu den ersten beiden Mitarbeitenden Kontakt aufgenommen und erste Gedanken geäußert, wie er seine Kunstwerke an den Wänden anordnen möchte.

Auch ein Essensplan wurde kopiert und mitgegeben, weil besonders der Chefkoch wissen will, wie die kulinarische Versorgungslage von  Christian im Pflegeheim ist. 

Speiseplan 24.- 28. Februar

Außerdem fragte er, ob seine Lieblingskirche, die Johannesbasilika in der Nähe sei. Zwei Kilometer werden es schon sein. „Dann wohne ich ja bei der Nuntiatur.“ Dieser Gedanke gefiel ihm so gut, daß er ihn mehrmals wiederholte. Beim Abschied nach fast einer Stunde meinte er: „Sag allen, daß ich gut angekommen bin“.

Für uns ist es sehr gewöhnungsbedürftig, daß Christian nicht mehr bei uns ist. Beim Frühstück heute morgen meinte einer der Mitbewohner vom 3. Stock: „In der Nacht ich mehrmals in seine Zimmer geschaut, ob alles in Ordnung mit Christian. Und kein Christian mehr da bei uns.“

Man kann Christian gerne besuchen. Näheres dazu per eMail.

Zum Weiterlesen:
Aphorismen von Bruder Christian Schmidt
Samstagsfrühstück: Monastische und andere Traditionen
Am 8.8. – 88 Jahre
Krippe 2016 – gestaltet von Christian Schmidt, Maria Cruz und Rana
Krippe 2018 – gestaltet von Christian Schmidt und Maria Cruz
Krippe 2019 – gestaltet von Christian Schmidt und Gerhard
Geburtstagsgedicht – von Christian bei jedem Geburtstag vorgetragen
Besuch von P. Markus Franz (mit Foto von Christian)
Video: Christian Schmidt – Jesuit sein und die Kunst
Einen ersten Einblick in das Seniorenstift St. Marien gibt es hier

 

xxx

ein letzter Gruß

Beim vorletzten Kommunitätsabend wartete eine Überraschung auf uns: Alle, die Rockn Rollf noch als MitbewohnerINNEN gekannt hat, bekamen eine CD mit fünf Liedern, die er im letzten Herbst mit Musikerfreunden aufgenommen hat.


Drei der Lieder gibt es auch in älteren Fassungen auf You.tube:

Roll away the Pain (Video beginnt in unserem Treppenhaus)   
Den Song hat er unserer WG gewidmet 

Horses and Hares (Song)

Good bye Old Friend (Song)

Horses and Hares (Konzert im Juli 2020)

Und einige Poster von Rockn Rollf als Zeichner / Karrikaturist für unsere WG sind: hier  oder hier  oder hier  oder  hier oder hier  oder hier.

Und hier Facepainting für einen glücklichen Löwen:

Rockn Rollf wird heute um 14.00 h in der Nähe von Potsdam beigesetzt. Wir werden ihn nicht vergessen. 

Weitere Nachrufe von Ex-Mitbewohner*innen und Freunden unserer WG sind   

x.

xxx

Gedenkgottesdienst für Michael Walzer (SJ), Franz Keller (SJ) und andere

Jedes Jahr Ende Januar oder Anfang Februar treffen wir – Gemeindemitglieder Sankt Michael), (Ex-)BewohnerINNEN der WG Naunynstraße und Mitglieder der CAJ (christliche Arbeiterjugend) uns in Sankt Michael. Ursprünglich war es ein Gottesdienst mit Nachtreffen für Michael Walzer (SJ), einen der Begründer der WG Naunynstraße, der 1986 im Alter von 38 Jahren an einem Gehirntumor verstorben ist. 

Dieses Jahr ist also zum 35. Mal dieser Gottesdienst gefeiert worden, in kleinerer Form und ohne Nachtreffen mit Essen, Austausch und gemütlichem Beisammensein. Ich staune, daß jedes Jahr noch Menschen kommen, die Michael gekannt haben und sich mit ihm in der CAJ engagiert haben.

Kerzen für die Verstorbenen

Im Januar 2014 ist dann Bruder Franz Keller verstorben, der seitdem auch ins Gedenken einbezogen wird, das sich inzwischen erweitert hat auf verstorbene Mitarbeiter der Gemeinde, (Ex-)Bewohner und Freunde der WG Naunynstraße sowie der CAJ: Pfarrer Schlüter, Godehard Pünder, Dieter Kirschner, Johannes Siebner (SJ), Jutta Becker, Heinrich Müller, Karlheinz, Bernd, Tiger-Lilli, Petra Löbenau, Rolf Kutschera (Rockn Rollf) und Christian Becker.

Wir waren sehr bewegt als Alain am Schluß des G-ttesdienstes das Lied von kleinen Vogel sang, das wir sonst immer gemeinsam singen.

Wir waren sehr traurig, daß Christian Herwartz nicht bei uns sein konnte.

Zum Weiterlesen:

Erinnerungen an Franz Keller von Bewohnern
Ein Nachruf von Franz Keller ist hier oder auch hier.
Ein Nachruf und andere Texte von / über Michael Walzer ist hier
Mehr zu Heinrich Müller (genannt „der Eiermann) ist hier
Nachruf Dieter Kirschner
Zum Tod von Margit Forster und Jutta Becker
Zum Tod von Provinzial Johannes Siebner (SJ)

xxx

Berlin – Kastanienallee: Von Häusern und Menschen

Sie ist Inbegriff des ewigen Berliner Wandels: die Kastanienallee, Prenzlauer Berg. Einst Arbeiterkiez, dann Bohème-Quartier, Szenemeile und internationale Touristen-Attraktion. Früher arm, heute sexy. 950 Meter Großstadt zwischen Hochglanz und Tradition.

Vera, eine ehemalige Mitbewohnerin, kam 1990 aus der Schweiz nach Berlin und wohnte einige Monate in unserer WG. Dann zog es sie nach Ostberlin in den Prenzlauer Berg. Als Fotografin hat sie historische und aktuelle Fotos zu dieser sehenswerten Dokumentation beigetragen, die in der  Mediathek des RBB  abgerufen werden kann.

xxx

Rettungsort

Gestern hat er sich auf den Weg gemacht: Auf den Weg zurück zu seiner Familie, zurück in sein Land: „Eine neue Seite aufschlagen“ – wie er sagt. Er hat es gewagt, weiß nicht wie lange wegen Corona der Weg noch offen bleibt. Zurück bleiben im Gewürzfach zwei Tüten Ras el-Hanout, die Erinnerung an seine Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft, an die herrlich duftenden und wunderbar schmeckenden Tajines und Couscousgerichte – und an einem Kommunitätsabend, an dem einer sagte: „Hier ist mein Rettungsort“ und er zustimmte: „Meiner auch“. Er wird vermißt.

xxx

Heute am 1. Oktober ist Weltmusiktag …

… und auch unser Ex-Mitbwohner Rock’n RollF ist dabei – und wie könnte es anders sein:
Tribute to Bob Dylan:

Mehr von ihm kann man hier  oder hier  oder hier  oder  hier oder hier  oder hier sehen oder hören und zwar hier und hier

 

xxx