Im Mai haben uns bei den gemeinsamen Frühstückstreffen folgende Themen beschäftigt:
Archiv der Kategorie: Frühstücksgespräche
Frühstücksgespräche (20) im April
Seit kurzem frühstücken wir unter der Woche wieder um 8.00 Uhr. Manchmal sind Gäste dabei – derzeit dienstags und donnerstags. Wir haben gemerkt, daß wir auch Frühstückszeiten für uns als Gemeinschaft brauchen. Da die strikten Corona-Einschränkungen vorbei sind und damit für Ungeimpfte auch wieder mehr Gruppen, Bibliotheken und andere Angebote zugänglich sind, haben wir nach längerem Abwägen zu dieser Lösung gefunden. Während der Corona-Einschränkungen waren wir für einige Ungeimpfte der einzige soziale Raum, der für sie zugänglich war.
Unser Samstagsfrühstück findet nach wie vor immer von 9.30 h bis 12.30 h statt und ist offen für alle. Es kommen wieder mehr Menschen und jeden Samstag sind neue Gäste dabei, was uns sehr freut. denn das war während der zwei Jahre der Pandemie anders. Da kamen nur sehr selten neue Menschen dazu.
Im April haben uns diese Themen bewegt :
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Neues Normal beim Samstagsfrühstück

Samstagsfrühstück: der Tisch ist gedeckt
In den letzten Monaten kamen aufgrund der Situation (Corona) meist drei bis fünf Gäste – sehr selten mal sieben zum traditionellen Samstagsfrühstück. Den Gesprächen hat das nicht geschadet. Sie waren sehr intensiv und sehr persönlich. Meist waren alle an einem Thema dran. Neue Gesichter gab es kaum, was ganz ungewohnt war, denn vor Corona gab es kaum ein Frühstück ohne neue Besucher.
Der letzte Samstag hatte einige Überraschungen für uns bereit: 13 Gäste hatten wir schon lange nicht mehr – zwei kamen das erste Mal zu uns: Eine Pfarrerin, die ein Studien-semester in Berlin verbringt und eine Mitarbeiterin vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst, die unsere WG kennenlernen wollte. Anne und Marc aus den Niederlanden, die zuletzt vor über fünf Jahren in Berlin waren, überraschten uns dann auch noch.
Wir hatten intensive Gespräche, zu zweit, in Kleingruppen oder als ganzer Tisch – unter anderem über die Erfahrung, nach langer Zeit wieder Dostojewski zu lesen. Ganz still wurde es, als Erfahrungen über Exerzitien auf der Straße geteilt wurden. Zwei hatten davon gelesen oder gehört und wollten wissen, was es damit auf sich hat.
Wie sich die Wahrnehmung mit der Zeit verändert hat. Früher wären 13 Gäste eher eine niedrige Zahl gewesen, aber nach den Kontaktmöglichkeiten in den letzten Monaten wurde es als viel empfunden.
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Frühstücksgespräche im Sommer (19)
Unter der Woche frühstücken wir jetzt zur Zeit um 8.30 Uhr – also die BewohnerINNEN, die zuhause sind und nicht nachts gearbeitet haben. Wenn Menschen aus so verschiedenen Ländern, Kulturen, Religionen und Alters zusammen sind, dann kommen ganz unterschiedliche Anliegen und Positionen ins Gespräch. Hier einige der Themen, die uns im Juli und August bewegten:
- Gastarbeiterkinder – was es bedeutet in der Heimat bei Verwandten zurückgelassen zu werden wenn die Eltern nach Deutschland auswandern
- Fragen an zwei Priester über ihr Selbstverständnis
- ein Denkmal für Gastarbeiter am Moritzplatz
- wie merken Lehrer sich viele Schülernamen
- Gastarbeiter in der BRD
- Earth-Overshoot-Day: Jedes Jahr sind die Ressourcen für ein Jahr früher verbraucht – wir leben über unsere Verhältnisse
- Peter Knauer und seine Übersetzung des Neuen Testaments
- Nachbarschaftskonflikte und ihre Lösungen
- Christopher Street Day
- Psychiatrie-Erfahrungen aus beruflicher und betroffener Perspektive
- Behandlung von Brandverletzungen
- Hagel als besonderes Wetterphänomen in Nigeria
- Wie kann man von Sucht loskommen
- Zustände Rahmenbedingungen in verschiedenen Altenpflegeheimen
- Als Handwerksgeselle auf der Walz
- persönliche Assistenz für Menschen mit Hilfebedarf
- 60. Jahrestag des Mauerbaus
- Dokumentation: Wir Kinder der Mauer
- Heimerfahrungen BRD – DDR
- Misstände im Hochleistungssport (Olympische Spiele)
- Erfahrungen mit Freiwilligenarbeit im Flüchtlingslager auf Lesbos
- Situation in Afghanistan und Brände in der Türkei
- Wörter, die aussterben: Schrankpapier, Droschke; Wählscheibentelefon …
- verschiedene Möglichkeiten Lebensmittel haltbar zu machen: Einkochen, Räuchern, Trocknen, Säuern, Einlegen …
- Poesiealben BRD – DDR und Freundschaftsbücher (in der DDR hatten auch Jungen Poesie-Alben, in der BRD war es ein reines Mädchenphänomen)
- Fahrradunfälle mit Todesfolge durch rechts abbiegende Lastwagen
- Umgang mit Wölfen in Brandenburg und Heimatländern von Mitbewohnern
- Rio Reiser und seine Lieder
- Ehrenmord oder Femizid: Ist das Wort „Femizid“ hilfreich oder verschleiert es die Realität von Frauen, die ermordet werden, weil sie die „Ehrbegriffe“ männlicher Verwandter verletzt haben?
- „Gastarbeiter“ der 1. Generation und ihr Beitrag zum Wirtschaftswunder BRD
- das Asure-Fest und die Einladung der Aleviten
- was sind „Laientheologen“? Geschichte und Inhalt dieser katholischen Berufsgruppen (Pastoral- und GemeindereferentINNen)
- Wer war Benhard von Clairvaux – seine Licht- und Schattenseiten (Begründer der Zisterzienser, einer Reformbewegung – Kreuzzugsprediger)
- Was ist „Intersektionalität“ (Mehrfachdiskriminierung z.B. als Frau und Behinderte) und bringt dieser Begriff etwas außerhalb von sozialwissenschaftlichen Kreisen
- Wie wird man Priester / evang. PfarrerIN sowie deren Privilegien
- Was hat der Auslandseinsatz in Afghanistan gebracht
- Wie geht es weiter mit Corona – 3. Impfung ja oder nein
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Ein Denkmal für Gastarbeiter am Oranienplatz
Im Oktober ist der 60. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen der BRD und der Türkei. Bis zum Anwerbestopp zwölf Jahre später kamen 867.000 türkische GastarbeiterINNEN nach Deutschland. Das nimmt Sevim Aydin von der SPD-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses zum Anlaß, ein Denkmal für Gastarbeiter auf dem Oranienplatz in unserer Nachbarschaft anzuregen. Es geht darum, den Beitrag der ersten Gastarbeitergeneration zum deutschen Wirtschaftswunder zu würdigen – und zwar GastarbeiterINNEN der unterschiedlichen ethnischen Gruppen.
Darüber hat die Berliner Abendschau vorgestern berichtet. In dem Video (8 Minuten) werden unterschiedliche Menschen dazu befragt. In einem historischen Rückblick sieht man auch unser Haus mit der Kneipe Plassmann (heute Trinkteufel) auf Minute 3:56 und 3:57 und zwar hier.
Beim letzten Samstagsfrühstück waren zwei Frauen zu Gast, die sich bei uns kennen lernten und Gemeinsamkeiten entdeckten. Bei beiden waren die Mütter vor den Vätern aus der Türkei nach Deutschland gekommen. Beide waren als kleine Kinder bei Verwandten zurück gelassen worden und erst einige Jahre später nach Deutschland geholt worden. Sie ließen uns daran teilhaben, was es für sie bedeutet hat, als Kinder zurück gelassen zu werden, erst später nach Deutschland zu kommen und welche Schwierigkeiten damit verbunden waren, die Herkunftskultur und die neue Kultur in Deutschland miteinander auszubalancieren. Wir waren sehr dankbar für diese Offenheit und die Einblicke, die uns dadurch ermöglicht wurden.
Zum Weiterlesen:
Sevim Aydin beim Samstagsfrühstück
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Frühstücksgespräche Juni (18)
Unter der Woche frühstücken wir jetzt zur Zeit um 8.30 Uhr – also die BewohnerINNEN, die zuhause sind und nicht nachts gearbeitet haben. Wenn Menschen aus so verschiedenen Ländern, Kulturen, Religionen und Alters zusammen sind, dann kommen ganz unterschiedliche Anliegen und Positionen ins Gespräch. Hier einige der Themen, die uns in dieser Zeit bewegten:
- Alles beginnt im Kleinen (Fall der Mauer …)
- Corona und Straßenkinder in Nepal
- Seenotrettung und Strukturen ändern in Herkunftsländern der Geflüchteten
- Veränderungen auf den Strassen durch neue Corona-Bestimmungen (Einzelhandel und Außengastronomie ohne Testpflicht)
- wie ein Kräutergarten im Hof das Miteinander der Hausbewohner verändert
- Bedeutung von Netzwerken im eigenen Leben (beruflich, Freundschaftsnetzwerke, Ordensleben)
- was ist anders, wenn man keine Netzwerke hat
- Corona-Testzentren und Betrug
- ethische Fragen rund um das Sterbefasten
- Anfänge und Geschichte der WG Naunynstraße
- wer ist ein Härtefall und wie arbeitet die Härtefallkommission
- Kardinal Reinhard Marx bietet dem Papst seinen Rücktritt an
- Horrornachrichten von Corona-Impfungs-Nebenwirkungen oder Langzeitfolgen
- Schulsport, Sportwettkämpfe und Sportförderung in unterschiedlichen Ländern
- Welche Eissorten gab es zu welchen Zeiten
- Einfluß von Schulsport auf weitere sportliche (Nicht-)Aktivitäten im Erwachsenenleben
- Corona-Impfungsnebenwirkungen real und befürchtet und im Vergleich
- Fußball-Europameisterschaft-Prognosen
- Kirchenmitgliedschaft in der DDR: Welche Nachteile hatte man?
- Umgang vom DDR-Staat mit Religionsgemeinschaften in unterschiedlichen Phasen der DDR (Christen, Juden, Zeugen Jehovas)
- Friedhofsbesuche in der Nacht
- Jugendkulturen, die sich besonders zu Friedhöfen hingezogen fühl(t)en
- Teufelsaustreibungen und spiritueller Mißbrauch
- Familiengeheimnisse und ihre Auswirkungen
- Wo ist unser Ex-Mitbewohner Rainer begraben
- als Friseur in der DDR arbeiten (Akkord – 12 Minuten für Herrenhaarschnitt – Verpflichtung Pflegeprodukte zu verkaufen)
- verlassene Kinder von aus der DDR geflüchteten Eltern
- Verrat
- wie die Stasi allein gelassene Jugendliche anwarb
- Aufwachsen als Kind russischer Streitkräfte in der DDR und erzwungene Rückkehr in die UDSSR durch Truppenabzug
- Kontaktabbruch durch Familie wegen Homosexualität
- Fußball-EM: die Ergebnisse und wie Deutschlands Chancen eingeschätzt werden, über die Vorrunde hinauszukommen
- die Grenzen des Helfens, wenn jemand sich nicht helfen lassen will
- Entführungen von Mädchen in Nord-Nigeria
- politische Gemengelage in der Kaukasus-Region (Armenien, Aserbaidschan …)
- Weitergabe von traumatischen Erfahrungen (Völkermord an den Armeniern)
- Frido Pflüger vom Jesuiten-Flüchtlingsdienst ist in Uganda an Covid verstorben
- Was ist eine Genossenschaft – welche Genossenschaften gibt es und wie funktionieren sie
- Zeitungsartikel über Existenznot ausländischer Studierender während der Pandemie
- Kastenwesen in Indien
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Frühstücksgespräche (17) zwischen Ostern und Pfingsten
Unter der Woche frühstücken wir jetzt zu Corona-Zeiten immer um 8.30 Uhr – also die BewohnerINNEN, die zuhause sind und nicht nachts gearbeitet haben. Wenn Menschen aus so verschiedenen Ländern, Kulturen, Religionen und Alters zusammen sind, dann kommen ganz unterschiedliche Anliegen und Positionen ins Gespräch. Hier einige der Themen, die uns in dieser Zeit bewegten:
- Schwester Annette und Schwester Rita verlassen Berlin
- hilfreiche Strategien bei Job- und Wohnungssuche
- auf was muß man bei der Wohnungsübergabe achten
- Wie ist das Wechselmodell für Scheidungskinder
- doppelter Wohnsitz für Scheidungskinder
- Corona-Entwicklungen
- Hospize in Deutschland
- unser Freund Werner ist gestorben
- Erinnerungen an erste Museumsbesuche
- Schwanennest am Engelbecken
- Nahostkonflikt
- Nahostkonflikt und seine Auswirkungen auf Berlin
- Sicherheitsdienst auf Baustellen – seit wann gibt es das?
- 17. Mai 1990 als Jahrestag der Abschaffung, daß Homosexualität eine psychische Krankheit ist
- Segnungsgottesdienste für gleichgeschlechtlich Liebende „Liebe gewinnt“ – warum sind sie umstritten?
- Situation der marokkanischen Geflüchteten in Ceuta (spanische Exklave)
- Hundenamen früher und heute
- Internatserfahrungen
- wieweit kann man sich in andere kulturelle Erfahrungen einfühlen und wo sind Grenzen der Einfühlung
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Frühstücksgespräche im Februar (16)
Unter der Woche frühstücken wir jetzt zu Corona-Zeiten immer um 8.30 Uhr – also die BewohnerINNEN, die zuhause sind und nicht nachts gearbeitet haben. Wenn Menschen aus so verschiedenen Ländern, Kulturen, Religionen und Alters zusammen sind, dann kommen ganz unterschiedliche Anliegen und Positionen ins Gespräch.
Einige Themen, die uns im Februar bewegten:
– 2. Februar: Lichtmess, Bauernregeln, religiöse Bedeutung von: Maria Reinigung, Darstellung des Herrn, Abschluß der Weihnachtszeit – Maria (Mariam) im Koran: Wird als Kind in den Tempel gebracht – Parallelen zu christlich-apokryphen Traditionen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Christentum und Islam zu Josef / Yusuf
– Nachhaltigkeit – Sachen gemeinsam nutzen – Konzept Leihladen
– Corona als Folge des Lebensstils eines entfesselten Kapitalismus
Sicherheitsmaßnahmen beim Amtsgericht Kreuzberg wie auf Flughäfen
– Sicherheitsmaßnahmen bei jüdischen Einrichtungen
– Was ist einfaches Leben?
– Woche des einfachen Lebens mit Bruder Winfried auf dem Josefshof im September
– Wie ist das Leben im Pflegeheim
– Welche schulischen Veranstaltungen gab es außerhalb der Unterrichtszeit: Schullandheim, Tagesausflug, Exkursion, Produktionsarbeit, Abschlußfahrten, Ski-Lager, Sportfeste … – Berufsarbeit, Jobs, Aushilfsarbeiten, ehrenamtliches Engagement
– die Logik hinter dem Beschluß, dass Friseure ab 1. März wieder öffnen dürfen
– wie werden Sanktionen gegen Quarantänebrecher in Deutschland durchgesetzt
– gehen türkische und arabische Frauen auch zum Friseur und wie wird das organisiert wenn man im Straßenbild nur Barber Shops für Männer sieht
– Sklaverei heute
– Gütesiegel bei Waren aus Schwellen- und Entwicklungsländern
– neue Chefin aus Nigeria für die Welthandelsorganisation
– Erfahrungen in der Familie mit Gartenarbeit und Einkochen
– wie ist das im Pflegeheim mit der Wäsche der Bewohner organisiert
– Purim in Zeiten von Corona
– warum gibt es Antisemitismus
– Einstellungen in verschiedenen Kulturen zu Mischehen (unterschiedliche religiöse Zugehörigkeiten)
– Menschenopfer
– Umgang mit Alkohol in muslimischen Ländern: Unterschiede, die zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen gemacht werden
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Frühstücksgespräche Advents- und Weihnachtszeit (15)
Unter der Woche frühstücken wir jetzt zu Corona-Zeiten immer um 8.30 Uhr – also die BewohnerINNEN, die zuhause sind und nicht nachts gearbeitet haben. Seit Ende Dezember ist unser ältester Mitbewohner pflegebedürftig und kann nicht mehr ins gemeinsame Wohnzimmer zum Frühstück kommen. Er wird in seinem Zimmer versorgt. Deshalb haben wir unsere gemeinsame Frühstückszeit unter der Woche auf 9.00 Uhr verschoben. Wenn Menschen aus so verschiedenen Ländern, Kulturen, Religionen und Alters zusammen sind, dann kommen ganz unterschiedliche Anliegen und Positionen ins Gespräch.
Einige Themen, die uns im Dezember und Januar bewegten:
– Zeichentrick-Film „Engel Arthur“ im DDR-Fernsehen – wie war das möglich?
– Wahrzeichen Bundesadler – Adler auf Länderflaggen
– Möbeltausch
– Beginen-Wohnprojekte
– Reinhard hat Namenstag und erzählt von seinem Namenspatron
– Veränderungen beim Mittwochscafe: Es findet in der Kirche statt
– Gemeinsamkeiten und Unterschiede von koscher und halal
– Was erzählt man in unterschiedlichen Kulturen woher die Kinder kommen
– Wer sind die Aramäer
– Erfahrungen mit Sportunterricht
– Simultankrippe vom Kloster Siessen
– Was ist das Besondere am Münchener Oktoberfest
– Folgen von Corona für die Gastronomie nach Corona
– Teetrinken – Teekultur – Teestuben
– Umgang mit alten Menschen in unterschiedlichen Kulturen
– warum Putin für Russland gut ist
– Amtseinführung vom neuen amerikanischen Präsidenten
– Coca Cola auf Corona-Schnelltest: positives Testergebnis
– Erfahrungen mit Fallschirmspringen im Tandem
– politische und wirtschaftliche Situation in der Kaukasus-Region
Frühstücksgespräche im November 2020 (14)
– Wo ist Allerheiligen Feiertag
– Erinnerungen an unseren ehemaligen Mitbewohner Rainer Hikel, der im März 2020 verstorben ist
– Achtsamkeit im Alltag – wie kann sie gefördert, verbessert werden
– selbstfahrende Autos: mit welcher Technik fahren die?
– Wahlen in Amerika – Mythen über Auswanderung nach Amerika
– Folgen von Corona: Hotels, Clubs, Büros schließen
– Warum haben China und Russland Joe Biden noch nicht gratuliert
– Warum haben so viele Angehörige von Minderheiten Donald Trump gewählt
– Fragen rund um die Entwicklung eines Corona-Impfstoffs
– ethische Fragen rund um die Corona-Impfung (Impfpflicht – wer zuerst)
– Wie kommt man zu einem Wohnberechtigungsschein
– innenpolitische Situation nach der Wahl in den USA
– Bombenfund in Kreuzberg
– sozialer Zusammenhalt in unterschiedlichen Kiezen (Stadtteilen)
– schwierige Situationen im Mittwochscafe
– was materieller Reichtum mit Menschen macht
– ungewöhnliche Tierfreundschaften
– amerikanische Verhältnisse (politisch und Corona)
– Tierbeobachtungen in der Stadt (Fuchs am Anhalter Bahnhof)
– bei den Nazarethschwestern in Goppeln gibt es einen Corona-Ausbruch
– Kritiker sein – Gegnerschaft – Feindschaft: was ist der Unterschied
– Brieftauben als Nachrichtenübermittler
– Wenn die Brieftaube Durchfall hat …
– Wale und ihre Lebensbedingungen
– Ausblick auf Advent und Weihnachten
– wie ist die Ausbildung im Sicherheitsdienst
– Veränderungen in der ambulanten Hauspflege in den letzten 30 Jahren
– Was bedeutet Advent
– zurück von Ursprung von Religionen – was ist authentisch
– Nigeria und der Überfall von Buku Haram
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