Gewaltfreie Kommunikation vor und an Weihnachten – und auch sonst

GFK im Dezember

Das letzte Treffen der offenen Übungsgruppe in Kreuzberg in diesem Jahr findet am Mi 12. Dezember statt. Tom schreibt:

Kennt ihr das, wenn in den dunklen Tagen des Jahres und besonders während der Feiertage (z. B. bei Treffen mit der Familie), unser Augenmerk oft gerade auf DIE Eigenschaften unseres Gegenübers fällt, die uns seit längerem stören? Wie können wir uns friedfertig und gut verständlich machen, sowohl beim Zuhören als auch beim Mitteilen in solchen Situationen?

Umgang mit “alten Kamellen” im Allgemeinen ist unser Thema für unser letztes Treffen der offenen Übungsgruppen für Gewaltfreie Kommunikation in diesem Jahr, am Mittwoch, den 12. 12.

Wir treffen uns zum Üben jeweils 19 – 21 Uhr (ankommen ab 18:50):

— In Kreuzberg jeden 2. Mittwoch im Monat, also am 12. Dezember 2018
Gemeinderäume der St. Michael Gemeinde
Dresdener Str. 28, 10999 Berlin*
Stock, GANZ am Ende des laaaaangen Gangs, vorletzte Tür rechts

OFFENE Gruppe, d. h. jeder Abend ist in sich abgeschlossen.
Regelmäßige Teilnahme oder Vorkenntnisse in Gewaltfreier Kommunikation
sind NICHT Bedingung zur Teilnahme — allerdings hilfreich!  😀

Für wen bringt das was?
Für alle die möchten, dass sie
— auch in herausfordernden Situationen handlungsfähig und in Kontakt miteinander bleiben,
— besser verstehen und verstanden werden,
— besser zuhören und ihnen auch besser zugehört wird (mit mehr gegenseitiger Wertschätzung, Authentizität, Empathie, Verständnis)
— mehr Verbindung und Kooperation in ihren nahen (oder nicht so nahen) Beziehungen pflegen und diese ehrlicher, lebendiger und nährender gestalten,
— ihre Chancen auf Befriedigung ihrer Bedürfnisse ganz allgemein verbessern,

Zum Weiterlesen: Gewaltfreie Kommunikation – eine Einführung

Ernte-Segen

Am Samstagabend haben wir ganz überraschend von den Schwestern von Mutter Teresa eine Menge Erdbeeren bekommen, weil am Sonntag und Montag die Suppenküche geschlossen ist und die Früchte sich nicht bis Dienstag halten. Nachdem wir sie geputzt und verlesen hatten, waren es mehr als zehn Kilo, die gegessen, zubereitet oder verarbeitet werden wollten. Zum Sonntagsfrühstück in Sankt Michael gab es Erdbeerquark.  In unserem Marmeladenregal sind jetzt auch die Sorten Erdbeere pur, Erdbeer-Pfeffer, Erdbeer-Vanille, Erdbeer-Kokos, Erdbeer-Mandel und Erdbeer-Balsamico zu finden. Heute Vormittag waren wir zur Kirschenernte eingeladen und sind mit vier Eimern zurückgekommen. Wir freuen uns sehr über diese Geschenke.

Abschied von Schwester Ingrid

Am Weissen Sonntag (23. April) war die Michaelskirche gefüllt bis auf den letzten Platz. Viele Menschen waren gekommen um sich von Schwester Ingrid zu verabschieden, die nach 22 Jahren in Berlin in das Mutterhaus ihres Klosters in Siessen zurückgeht. Für viele Menschen – auch in unserer Wohngemeinschaft – war sie eine wichtige Ansprechpartnerin, hat – wo immer sie konnte – mit Rat und Tat weitergeholfen und für viele Menschen mit ihren unterschiedlichen Anliegen gebetet.  Es war ein fröhlicher und feierlicher Gottesdienst, eine Art Erntedank, der mit einem selbst gedichteten Lied auf Schwester Ingrid abschloß. Anschließend war noch Zeit zum Zusammensein mit reichhaltigen kulinarischen Köstlichkeiten bis der Reisesegen gegeben wurde. Auf der Homepage vom Kloster Siessen kann man einige Fotos von diesem Tag sehen.

Zum Weiterlesen:
Samstagsfrühstück mit Besuch aus Siessen

Schwester Ingrid und das i-Tüpfele (mit Karrikatur von Rockn Rollf)
Profess-Jubiläum von Schwester Ingrid

Anteil nehmen …

Diese Woche haben wir viel Anteilnahme und Unterstützung erfahren. Wir sind dankbar dafür:

Susanne und Reinhard haben uns von ihrer Mediatationswoche mit Sebastian Painadath im Kloster Reutte eine Karte vom brennenden Dornbusch geschickt, wo sie Impulse aus Texten von Meister Eckhart und aus den Upanischaden bekamen:

viereck-kunst.de: Mose, zieh deine Schuhe aus, hier ist ein heiliger Ort

viereck-kunst.de: Mose, zieh deine Schuhe aus, hier ist ein heiliger Ort

Den Dornbusch als Labyrinth zu sehen war für mich ein ganz neuer Zugang.

Am Donnerstag hat uns Maria aus dem Allgäu besucht. Sie war bei der Wir-haben-es-satt-Demo gewesen und hat die Woche danach in Berlin besucht um Freunde zu besuchen – so auch uns. Beim letzten Besuch vor einem Jahr hat sie uns erzählt, daß es wegen der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns nicht mehr möglich sein wird, daß Leute für eine Auszeit auf den Bauernhof kommen können. Das ist schlicht und einfach nicht mehr finanzierbar. Aber eine neue Tür hat sich aufgetan. Derzeit lebt eine Vietnamesin auf dem Bauernhof mit, die über einen internationalen Freiwilligendienst gekommen ist. Der Hof ist eine Einsatzstelle für jemand, der biologischen Anbau und das Konzept der solidarischen Landwirtschaft kennen lernen möchte.

Am Freitag hatte ein Besucher ohne Krankenversicherung eine schwere Gallenkolik. Glücklicherweise war eine Ärztin in unserem Freundeskreis noch in ihrer Praxis erreichbar und hat schnell geholfen und uns das erforderliche Medikament geschenkt.

Immer wenn in Berlin Ferien sind, leiht uns Doris für diese Zeit ihre BVG-Monatskarte. Das ermöglicht  eine größere Mobilität und so zusätzliche Unternehmungen für einzelne Mitbewohner.

Beim Samstagsfrühstück hatten wir Marianne und ihren Mann aus Freiburg zu Gast. Sie hatte im Rahmen ihrer Ausbildung zur Exerzitienbegleiterin von uns und den Straßenexerzitien gehört und wollte uns kennenlernen. Da gleichzeitig Christian Herwartz da war, ergab sich ein intensiver Austausch über die bibilische Geschichte der zwei, die nach Emmaus unterwegs waren, weil sich darin die typische Dynamik der Exerzitien auf der Straße spiegelt.

Gleich anschließend durften wir bei den Franziskanerinnen reichlich Milchprodukte und Süßigkeiten abholen, die von der Fazenda da Esperanza auf Gut Neuhof für uns mitgebracht worden waren.

Schuh-Segen

Margot Z. ist über 80 Jahre alt und in ihrer evangelischen Gemeinde in Neukölln sehr aktiv. Ich kenne sie durch eine Gruppe, in der ich gelegentlich zu Gast bin. Dort hat sie von der WG Naunynstraße gehört. Letzten Freitag kam sie mit der Gemeindepfarrerin vorbei und brachte uns Kleidung sowie 14 Paare (in Worten: vierzehn) Sportschuhe Größe 42 und 43, die ihre Tochter – „eine Schuhfetischistin“ wie sie erzählte – aussortiert hatte. Es handelte sich um Markenschuhe der beiden bekanntesten Hersteller in unterschiedlichen Designs und ohne jegliche Gebrauchsspuren. Größe 42 / 43 scheint bei Männern recht verbreitet zu sein. Einige Bewohner waren ganz fassungslos über diesem unerwarteten Schuh-Reichtum.

Am nächsten Morgen bei unserem wöchentlichen Samstagsfrühstück kam dieses Geschenk auch noch einigen Besuchern zugute. Der eine oder andere verschwand ins Büro um zu schauen und zu probieren, ob für ihn etwas Passendes dabei ist.  W. und C. waren so begeistert, daß sie das Anprobieren für überflüssig erachteten und so erst gar nicht bemerkten, daß W. zwei rechte und C. zwei linke Schuhe hatte. Ein aufmerksamer Gast wies sie darauf hin, sodaß noch rechtzeitig getauscht werden konnte und beide sich mit einem kompletten Paar auf den Weg machen konnten. Besonders berührt war G., eine ältere herzensgute Frau, die uns öfter etwas von der Tafel fürs Frühstück mitbringt, von Grundsicherung lebt und eine leichte Gehbehinderung hat. Sie weinte fast als sie sagte: „Nie hätte ich gedacht, daß ich in diesem Leben noch mal so gute Schuhe bekomme. In denen habe ich richtig guten Halt“.

 

Fürbitte am Montag der Karwoche

Zwei Straßen weiter leben Franziskanerinnen von Siessen in einer Stadtkommunität, die zu unseren wichtigen Unterstützerinnen gehören. Sie halten morgens ihr Stundengebet mit dem (benediktinischen) Antiphonale aus Münsterschwarzach.

Heute gab es eine – in meinen Ohren – besondere Fürbitte. Vermutlich deswegen ist sie mir den ganzen Tag im Gedächtnis geblieben:

Gib Deiner Kirche die Kraft von Macht und Ansehen zu lassen

Freundeskreistreffen: Fragen rund um die Zukunft

Alle paar Wochen kommen wir – die Bewohner_innen – mit unserem Freundeskreis zusammen, um miteinander Fragen zu bedenken, die uns im Hinblick auf die Zukunft der Gemeinschaft bewegen wenn, Christian als letzter Jesuit die Naunynstraße im April verlassen wird. Rockn RollF (Rolf Kutschera) gestaltet dafür die Einladungsplakate.

Einladung zum Freundeskreis-Treffen

Einladung zum Freundeskreis-Treffen (Rockn RollF, Rolf Kutschera)

Gestern Abend fanden wir uns in kleinerer Runde als sonst zusammen und haben nach dem Abendessen (Esaus Linsengericht) zwei Fragen bewegt, die durch Christian eingebracht wurden:

  1. Uns fehlt für die Naunynstraße immer noch die dritte Person, die neben Iris und Michael Verantwortung übernimmt, damit die Gemeinschaft in der Naunynstraße weiterbesteht und dafür miteinander gute Formen des Zusammenlebens gestaltet und weiter entwickelt. Welche Aktivitäten und Kontakte gibt es? Was kann der Freundeskreis (noch) tun um die Suche zu unterstützen. Die Idealbesetzung wäre ein Priester oder ein/e PfarrerIN, die einen Ort für ein Schabbat-Jahr suchen.
  2. Am Samstag 16. April wird Christian ein Fest feiern: Seinen Geburtstag, den Abschied von Berlin und die Übergabe. Es wurden schon einige Ideen für die Gestaltung  gesammelt. Michael wird immer dienstags ab 16.00 h in der Naunynstraße ansprechbar sein. Und auch über Vorschlage und Beiträge per eMail freuen wir uns ( naunyn (ät) gmx (dot) de ).

xx

Besuch beim Setzer

Cover

Cover

Heute war ich mit Christian bei Hermann, der schon die beiden früheren Bücher aus der Naunynstraße „Gastfreundschaft“ und „Geschwister erleben“ gesetzt hat. Auch das neue Buch EINFACH OHNE war bei ihm in besten Händen. Christian hat viel von der sehr fruchtbaren Zusammenarbeit erzählt, denn durch Hermanns Genauigkeit und seine Geduld hat das Buch sehr gewonnen. Christian und er saßen ganze Nachmittage über dem Satz. Bei einem Kaffee hatte ich die Gelegenheit noch andere Arbeiten von Hermann kennenzulernen, die er für andere nicht-kommerzielle Projekte erstellt hat. Von Hermann stammt auch der Vorschlag für die Farbgebung des Covers. Weil die ersten beiden Bücher in grün und gelb gehalten sind, ist rot als Farbe für das neue Titelbild naheliegend, das übrigens von Rockn RollF, seines Zeichens Cartoonist und Musiker, gezeichnet worden ist

Hermann ist einer der Aktivisten des Umbruch-Bildarchivs, das 1988 entstanden ist. Es gehört zu den Kollektivbetrieben. In der Projekt-Beschreibung heißt es:

Der großen Worte überdrüssig machten wir, die Umbruch-GründerInnen, uns 1988 auf die Suche nach einer anderen, einer Bildersprache. Einer Sprache, die der Lebendigkeit, mit der sich Menschen hier und anderswo wehren, gerecht wird. Wir fotografieren und archivieren Bilder von Nadelstichen gegen SpekulantInnen und BankerInnen; von Aktionen autonomer Bewegungen, vom Anti-AKW-Widerstand, dem Häuserkampf, der Selbstorganisierung von Flüchtlings- und antifaschistischen Gruppen – Gegenöffentlichkeit sogenannter Minderheiten. Mittlerweile beherbergt das Archiv rund 80.000 Fotos zu sozialen, kulturellen und politischen Brennpunkten. In Zusammenarbeit mit anderen FotografInnen, Gruppen und Initiativen veröffentlicht Umbruch seit 1999 Foto- und Videoberichte zu aktuellen Ereignissen – gegen die Unterbelichtung der linken Bewegung!

Christian schreibt: Die Zusammenarbeit mit Hermann war immer wieder sehr gut und ich habe sein Engagement weiter verfolgt und unterstützt. Da ist mir seine Vielfältigkeit im Engagement immer deutlicher geworden. Umbruch braucht noch viele Unterstützer, damit die Basisarbeit von dort weitergehen kann. Die Räume werden enger, auch in Berlin-Kreuzberg. Es ist nun schon das dritte Buch was uns Hermann gesetzt hat: “Gastfreundschaft” (2004) darin wird vieles aus der damals 25jährigen Geschichte der Kommunität nachgezeichnet wird. Dieses Buch kann wie die beiden nachfolgenden auf der Webseite hier gelesen werden. Der zweite Band (2010) “Geschwister erleben” erschien zum 85. Geburtstag von Franz Keller unserem ältesten Mitglied und ist hier zu finden – und jetzt der dritte mit dem Titel “EINFACH OHNE” zur Übergabe der Kommunität in eine neue Generation kommt voraussichtlich nächste Woche aus der Druckerei.

Die Startseite des Umbruch-Bildarchivs ist hier.

Es ist an der Zeit

 

( Michael schreibt ): Gestern abend sind Christian, Iris und ich aus München zurückgekommen.

Seit Freitag-abend waren wir im spirituellen Zentrum St. Martin mit ungefähr  40 weiteren Begleiterinnen und Begleitern der Exerzitien auf der Strasse zu Gast. Eine volle Zeit, zusammen mit Zeitgenossinnen und Weggefährten, in welcher auch die ganz eigene Verbindung der Naunynstr. mit den Strassenexerzitien anschaulich war. So war denn auch dem Generationswechsel in der Naunynstr. ein eigene Zeit eingeräumt. Sonntag morgen erzählten Iris, Christian und ich aus je eigenen Sicht vom derzeitigen Stand des Prozesses.

Mein Beitrag war eher theoretischer Art, und in der Kürze der Zeit wohl dem einen und der Anderen zu komprimiert, als dass unmittelbar einsehbar werden konnte, in welchem Konflikt welcher Geister der Genarationswechsel sich gerade vollzieht.

Da ich  aus einer Schule des Denkens komme, der ich sehr viel verdanke, ist es mein Anliegen,  im Zuge einer Schule des Gewahrwerdens, als welche ich die Strassenexerzitien kennengelent habe, neben den Übungen des Fühlens auch solche des Denkens stark zu machen.

Denn es ist meine Erfahrung, daß die alte Volksweisheit Wahres erzählt, wenn sie sagt :

„Wenn Du denkst, Du denkst, dann denkst Du nur, Du denkst. Denn das Denken der Gedanken ist gedankenloses Denken.“

Oder, so habe ich es bei Martin Heidegger gelesen :

“ Das bedenkliche an unserer bedenkenswerten Zeit ist, dass wir noch nicht denken.“

Immer wieder mache ich die schmerzhafte Erfahrung, daß jedwedem Denken Skepsis bis hin zur Ablehnung entgegengebracht wird. Wir Akademiker haben dazu oft Anlass gegeben.

Es ist an der Zeit, mich zu zeigen als beteiligten Zeitgenossen im laufenden Prozess des Generationswechsels in der Naunynstr.

Ich tue das einmal mit einem Buchtitel des großartigen Jesuiten Karl Rahner, und stelle mich vor als “ Hörer des Wortes“.

Einer der Lehrer Karl Rahners, Martin Heidegger, hat übrigens das Fragen einmal „die Frömmigkeit des Denkens“ genannt.

Und so lade ich dazu ein, an die Äußerungen meines Denkens, welche ich in Zukunft des Öfteren in diesem Blog mit einstellen werde, die Fragen zu stellen, die Euch und Ihnen dazu entstehen, und freue mich auf offene und fruchtbringende Dialoge.

 

Michael

Frühstücksbesuch von Pfarrer Wiesböck

Heute hat uns zum Frühstück Pfr. Wiesböck von der katholischen Kirchengemeinde St. Michael besucht, auf deren Gemeindegebiet unsere Wohngemeinschaft liegt und die uns in vielfältigen Formen unterstützt. Einige der katholischen MitbewohnerINNEN gehen dort zum Sonntagsgottesdienst. Auch der jährliche Gedenkgottesdienst an Michael Walzer SJ, der einer der Mitbegründer der Jesuitenkommunität Kreuzberg war, findet dort statt. Die erste Gruppe der Teilnehmenden an Exerzitien auf der Straße hatte ihr Quartier in der Notschlafstelle von St. Michael. Christian Herwartz hält mit einem ökumenischen Team seit Jahren immer in der Adventszeit und in der Fasten- und Passionszeit Exerzitien im Alltag. So gibt es viele Verbindungen hin und her. Deshalb haben wir beim Neujahrsempfang der Gemeinde die Gelegenheit beim Schopf gepackt und Pfr. Wiesböck eingeladen.

Bei unserem Gespräch wurde eine Gemeinsamkeit deutlich: Wie wir ist auch die Gemeinde in einem großen Veränderungsprozeß. Im Jahr 2000 wurde St  Michael mit St. Marien-Liebfrauen  fusioniert. Jetzt steht mit der Schaffung neuer pastoraler Räume im Erzbistum Berlin noch einmal ein großer Umbruch bevor, in denen nochmal größere Einheiten zusammengeschlossen werden. Wir sind gespannt, wie es hier wie da weitergeht.

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