Wenn die Straße heiliger Boden wird …

Bild: Andrea Stölzl

Bild: Andrea Stölzl

Die Gemeinschaft in der Naunynstraße ist immer wieder ein Ort für Menschen, die Exerzitien auf der Straße machen wollen. Morgen wird eine Mutter mit zwei Kindern für einige Tage zu uns kommen. Am Karfreitag und Karsamstag begleiten drei von uns zwei Gruppen, die für einen Tag auf die Straße gehen wollen.

Michael Schindler, Pastoralreferent und selbst Begleiter von Exerzitien auf der Straße hat eine Doktorarbeit über „Exerzitien auf der Straße“ verfaßt.  Auf dem feinschwarz-Blog berichtet er  von Erfahrungen mit „Straßenexerzitien“ und den Ergebnissen seiner pastoraltheologischen Forschung:

Überraschende Erfahrungen

„Na, die müssen doch verrückt sein, Exerzitien in der Großstadt, in Lärm und Verkehr und Tausenden von Menschen. Das ist das Letzte, was mir passieren könnte. Für meine Exerzitien brauche ich Stille, eine ruhige Kapelle und möglichst viel Natur!“ 1 So der Ausruf von Franziska Passek, als sie das erste Mal von den „Exerzitien auf der Straße“ hörte.
Wer sich darauf einlässt, wie es dann auch Franziska tat, wird entdecken, dass es sich dabei tatsächlich um eine geistliche Übung handelt, aber womöglich anders als erwartet…

Zum vollständigen Artikel geht es hier .

 

 

 

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