Sonntagsfreude: Ramadan-Ende-Geschenk

Der Chefkoch hat zum Ramadan-Ende von einer Mitarbeiterin ein Geschenk bekommen, an dem wir beim Mittagessen teilhaben durften: Ein leckeres Baklava nach einem Rezept aus Südosteuropa. Es hat uns allen geschmeckt, weil es viel weniger süß war als die türkischen und arabischen Varianten.

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Frühstücksgespräche im Februar 2024 (42)

Im Februar hatten wir viel Besuch und damit auch viel Anregendes für unsere Gespräche am Frühstückstisch. Unter der Woche kommen alle, die morgens in der Wohnung sind und nicht nachts gearbeitet haben, zum Frühstück zusammen. Hier nun die thematische Ausbeute vom Februar 2024:

– Mißbrauch in buddhistischen Gruppen
– wenn auf der Strasse lebende Menschen sterben
– die Sterbehäuser von Mutter Teresa in Kalkutta
– Studentenverbindungen – Ein Mitglied der kath. Studierendenverbindung Flamberg erzählt
– Umgang mit Menschen zwischen Tod und Bestattung in unterschiedlichen Milieus
– Kontaktseminar in Münster: Option für die Armen – Schwerpunktthema „Bildung – Empowerment – Teilhabe“
– integrierte Gemeinde und andere kath. Gemeinschaften, die von der kath. Kirche wegen Mißbrauchs aufgelöst wurden
– was stärkt Gemeinschaft
– wer oder was sind „Sugardaddies“
– Kommunikationsstrategien in unterschiedlichen Milieus und Schichten
– Nein-sagen-Strategien ohne das Wort „nein“ zu verwenden (Mittel- und Oberschicht)
– Erfahrungen mit Polizeigewalt (selbst und bei anderen)
– Nahtod-Erfahrungen und wie Menschen dann weiterleben
– Kontakt mit Verstorbenen: In welcher Form
– Was spricht für / gegen Bürgerwehren
– wie verändern Uniformen den Träger / die Trägerin
– Unterschiede von Uniform und Berufskleidung
– Eindrucke vom Buch „Freude – Erfahrungen mit Straßenexerzitien“
– Umgang mit traumatischen Erlebnissen
– Austausch über verschiedene Galerien und jüdisches Museum Berlin
– Räume, in denen Menschen sich ohne Konsumzwang organisieren können
– verschiedene Formen kollektiven Arbeitens
– Homosexualität, Transsexualität in verschiedenen Kulturen
– Erfahrungen mit Familienaufstellung
– zwei Jahre Ukraine-Krieg
– (Un-)Sinn von Ersatzfreiheitsstrafen für Schwarzfahren
– Beerdigung / Abschied von unserer Freundin Roswitha
– RAF-Mitglied nach 30 Jahren verhaftet
– Entrümpeln – verschiedene Strategien
– Inquisition
– eine RAF-Terroristin wurde in Kreuzberg verhaftet
– 30 Jahre im Untergrund leben – vorstellbar?
– BVG-Streik (öffentliche Verkehrsmittel in Berlin)
– Wie geht es weiter im Nahen Osten
– Ein Nachbar überlegt in ein betreutes Wohnen zu ziehen
– Bewirken Gefängnisse was sie sollen oder nicht

noch mehr Frühstücksgespräche sind hier

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2. Todestag von Christian Herwartz

Weil heute der zweite Todestag von Christian Herwartz ist, hat der Chefkoch eine Wimpelgirlande gekauft. Die wurde nach seinen Wünschen beschriftet und mit ihren zehn Metern quer durch unser Wohnzimmer gespannt. Voilà: 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Girlande steht: Christian – ein geöffnetes Herz für alle Menschen und tiefes Interesse – Deine Naunyn-WG

Mehr zu Christian Herwartz (Erinnerungsfotos und Einträge)

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Vierzig Jahre …

… sind eine lange Zeit – eine Generation. Vierzig Jahre befindet sich in diesem Jahr unsere Wohngemeinschaft in der Naunynstraße. Gegründet wurde sie schon fünf Jahre früher und hatte ihren ersten Standort in der Sorauer- und der Oppelner Straße im Wrangelkiez. So sah das Haus an der Ecke Adalbert-/Naunynstraße aus als die ersten Jesuiten Christian Herwartz, Michael Walzer und kurz darauf Peter Musto einzogen.

Bei Plaßmann’s (Copyright unbekannt)

Die Vierzig ist in der jüdischen und in der christlichen Tradition eine symbolische Zahl. Für die alten Rabbinen sagt sie aus, daß etwas zur Vollendung, zur Reife kommt: Vom Samen zur Frucht.

So ergoss sich der Regen der Sintflut 40 Tage und 40 Nächte auf die Erde. Auch wartete Noah, nachdem die ersten Berge wieder sichtbar wurden, 40 Tage. Erst dann öffnete er das Fenster der Arche, um den Raben heraus zu lassen. Das Volk Israel wanderte nach dem Auszug aus Ägypten 40 Jahre durch die Wüste und durchlief damit eine Zeit der Transformation. Moses war vierzig Tage auf dem Berg Sinai und empfing die Torah.. Die Stadt Ninive hatte 40 Tage, um ihre Sünden zu bereuen.. Die Kundschafter waren vierzig Tage im Land Kanaan. Der Prophet Elia war vierzig Tage und vierzig Nächte unterwegs. Schon die alten Rabbinen gingen davon aus, dass die Zeit der Schwangerschaft vierzig Wochen lang ist.

Die christliche Tradition erzählt, daß Jesus vierzig Tage in der Wüste war und gefastet hat. Die Fastenzeit vor Ostern dauert vierzig Tage. Früher dauerte die Weihnachtszeit bis zum 2. Februar (Lichtmess) also auch vierzig Tage. 

Vierzig – die Zahl der Transformation. Wir sind gespannt, was die Vierzig uns dieses Jahr bringen wird. Wer Lust hat, ein Erlebnis oder eine Erfahrung in und mit der WG Naunynstraße während dieser vierzig Jahre zu teilen, ist herzlich dazu eingeladen – in den Kommentaren oder per Mail.

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Frühstücksgespräche im Oktober 2022 (26)

Wer schon länger hier mitliest, weiß, daß wir unter der Woche um 8.00 h frühstücken und in dieser Zeit über Themen sprechen, die uns bewegen.

Auch im Oktober – wie im Vormonat – etwas reduziert. Seit zwei Wochen sind wir wieder online und telefonisch unter der alten Nummer erreichbar, aber das Aufschreiben der Themen fand nur spoadisch statt:

– Minderheit einer Minderheit: türkische Juden in Berlin vor der Schoah
– Projekt Gedenkmauer Löcknitzschule: Denk Mal an jüdische Mitbürger 
– Was steckt dahinter, dass die „Mißbrauchsaufarbeitung“ in der katholischen Kirche so schlecht läuft
– welche Berufsbilder / Funktionen gibt es in der evang. und der kath. Kirche
– Sai Baba, ein indischer Guru
– welche Ideologie steht hinter der schwarzen Pädagogik
– Alice Miller und ihre Analyse der schwarzen Pädagogik
– Sorge um alt gewordene Eltern
– Konflikte unter Geschwistern bei der Beziehungsgestaltung mit hilfsbedürftigen alten Eltern
– Gedanken zur gegenwärtigen Politik
– Was erwartet uns im Winter
 
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Frühstücksgespräche im August 2022 (24)

Im August haben wir nicht weniger gesprochen als sonst – nur mit dem Aufschreiben haben wir es nicht so genau genommen – war halt Ferienzeit 🙂  :

– Reiseziele und Traumorte
– Bildungsmöglichkeiten: Chancen und Ausgrenzungserfahrungen
– Erfahrungen mit Zuschreibungen (weil du Frau, behindert, Psychiatrie erfahren, Ausländer .. bist)
– Woche der Demokratie
– 120. Geburtstag der weltweit ersten Rabbinerin Regina Jonas
– Erfahrungen mit Sozialhilfe, Jobcenter, Grundsicherung, ALG 2
– Regeln im öffentlichen Raum im Wandel (Essen, Lautstärke …)
– was fördert Aggression im öffentlichen Raum
– struktureller Rassismus gegen afrikanische Studierende, die aus der Ukraine geflüchtet sind
– Unterschiedliches Erleben: Duft – Geruch – Gestank
– arbeiten als Hausmeister: welche Vorkenntnisse bzw. Ausbildung ist nötig
– Protestcamp gegen Flüchtlingspolitik am Oranienplatz
– LGBT grenzen aus wenn auf Demos englische Reden nicht übersetzt werden
– Was sind die Aufgaben von RabbinerINNEn
– Erfahrungen als Trans-Person in der Provinz
– in Frankreich leben
– Warum manche gegen die Umbenennung des Heinrich-Platzes sind
– Schulerfahrungen und Berufswünsche
– warum in 43 Ländern Hexen verfolgt werden
– eine Zeitzeugenerinnerung an den Mauerbau
– bewußtseinsverändernde Substanzen (Drogen, Pilze …)
– Lehrer sein im Osten Deutschlands
– Nachbarschaftsbelästigungen und – konflikte
– Transgenderjugendliche: welche Unterstützungsformen brauchen sie
– Schafe auf dem Tempelhofer Feld als Landschaftspfleger
– Heinrich-Platz wird Rio-Reiser-Platz
– Theologen, die nicht in den kirchlichen Dienst gehen
– Jerusalemsonntag in der evangelischen Kirche
– der 9. Aw als Trauertag der Zerstörung des 1. und 2. Tempels von Jerusalem und anderer schlimmer Ereignisse der jüdischen Geschichte (Vertreibung der Juden aus Spanien 1492, aus Wien 1671, Niederschlagung des Aufstands im Warschauer Ghetto …)
– Anfänge der Sozialpsychiatrie in Deutschland
– Auf dem Schiff von Christoph Columbus waren viele Juden, für die es der letzte Tag war, an dem sie Spanien verlassen konnten
– die meditativen Andachten dienstags in Sankt-Marien-Liebfrauen gehen weiter mit dem Rahmenthema „Anfänge“
– Was macht eine Verfahrenspflegerin (z.B. Interessen von Kindern wahrnehmen beim Streit ums Sorgerecht)

weitere Frühstücksgespräche sind hier

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Frühstücksgespräche Juni 2022 (22)

Frühstückstisch

Im Juni haben wir uns über folgende Themen bei unseren Frühstücksgesprächen ausgetauscht:

– Todestag Jizchak Schwersenz (jüdischer Widerstandskämpfer Berlin)
– Großveranstaltungen: Warum findet der CSD statt und der Karneval der Kulturen nicht
– strukturelle Gewalt und ihre Auswirkungen
– Diversität
– Was spricht für / gegen gendern
– Studenten und Studierende – früher Gegensatz zwischen Uni und Fachhochschule
– Ungerechtigkeiten bei Bezahlung für Berufsarbeit wenn nur formale Qualifikationen eine Rolle spielen
– Bestattung für Arme: Ablauf und Rahmenbedingungen
– Demenz und ihre Auswirkungen auf Famileinangehörige und Freunde
– Bahnlinie Berlin-Leipzig von den Anwohnern nicht gewollt, trotzdem im Bau
– Wohnformen im Alter mit verschiedenen Generationen
– 50. Jahrestag der Ordnination der ersten Rabbinerin (Sally Priesand) durch ein Rabbinerseminar
– Regina Jonas, erste Rabbinerin der Welt aus Deutschland: Zwischen Tradition und Aufbruch
– Erfahrungen / Begegnungen auf dem Katholikentag: 
– Schawot (jüd. Wochenfest) und Pfingsten fallen auf denselben Tag (hier im Blog)
– Geschenk einer Schiefertafel: Wie und womit haben die einzelnen schreiben gelernt
– KGB hat sogar durch Poesiealben von Schulkindern spioniert
– Erfahrungen mit Wohnungsbaugesellschaften in Berlin
– Aktivitäten der Initiative „Zwangsräumung verhindern“
– Veränderungen im Stadtteil durch Gentrifizierung
– welche Tiere und wozu sie für den Kriegseinsatz dressiert werden
– Sinti und Roma: Erfahrungen mit Antiziganismus
– Hierarchien innerhalb von Minderheitengruppen
– Zensus 2022: Was sollen die Befrager erheben?
– Frauen in religiösen „Ämtern“: Zugang wie und ab wann
– Lange Nacht der Religionen in Berlin
– Fahrradsternfahrt wofür (für neue Verkehrskonzepte)
– Autos, Kaffeemaschinen und Statussymbole im Wandel
– wie erkennt man am Namen, ob eine Kirche evangelisch oder katholisch ist
– Duschmobil für Frauen von Evas Haltestelle
– Bibliodrama „wachsen wie ein Baum“
– Methadonprogramm und die Schwierigkeit reinzukommen
– touristisch in Berlin unterwegs sein
– Sicherheitsgefühl in Kreuzberg rund um den Kotti
– kreative Zugänge zum Erschließen heiliger Texte (Bibel, Koran …)
– Menschen mit psychischen Auffälligkeiten in BerlinF
– Erfahrungen mit Polizeigewalt
– Positive Erfahrungen mit PolizistINNen
– Was bedeutet es, eingesperrt zu ein (Psychiatrie, Untersuchungshaft)
– Armutserfahrungen
– Armut und Kriminalität
– Wenn Schwache ihre Schwäche als Machtmittel einsetzen und andere Personen
unter Druck setzen
– Erfahrungen mit Teilnahme an Demonstration
– Warum in Syrien ein (Stellvertreter)Krieg ist
– Recht auf Abtreibung in USA gekippt
–  Rolle der Ukraine auf dem Weltmarkt für Sonnenblumenöl und ‚Getreide
–  Leben von Sinti / Roma in Deutschland und in Rumänien
– Gemeinschaftserfahrungen in  Gruppen (buddhistisch, christlich, ökologisch, politisch)
 
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Zu Beginn der Karwoche – Hungertuch 2022

 

Hungertuch 2021 – Du stellst meine Füße auf weiten Raum

Gerade sehe ich, daß dieser Beitrag in der Warteschleife hängengeblieben ist. Am Anfang der Karwoche haben wir dieses Hungertuch im Wohnzimmer aufgehängt. Es ist eine Erinnerung an Christian, aus dessen Nachlaß wir es bekommen haben.

A ist eine Zeichnung, der ein Röntgenbild von einem Fuß zugrunde liegt, der durch Polizeigewalt in Südamerika schwer verletzt wurde. Im Mittelteil des Tryptichons kann man erkennen, daß es sich um einen komplizierten Bruch handelt.

Der Bibelvers, der dazu ausgewählt wurde, stammt aus Psalm 31 Vers 9: Du stellst meine Füße auf weiten Raum. In der Kombination mit diesem geschädigten, verletzten Fuß eröffnet das eine ganz neue Perspektive. Auch für Leben mit Brüchen, verletztes Leben gibt es eine Hoffnungsperspektive. In den Füßen spiegelt sich die Befindlichkeit von allen Organen (Reflexzonenmassage), also des ganzen Menschen.

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Samstagsfrühstück: Monastische und andere Traditionen …

Samstagsfrühstück: der Tisch ist gedeckt

Unter besonderen Umständen, im kleinen Kreis, fand heute unser Samstagsfrühstück statt. Auch wenn wir eine kleine Gruppe waren, so waren wir bunt gemischt: Christlich, muslimisch, buddhistisch, jüdisch oder agnostisch unterwegs. Bruder Winfried von der Emmausgemeinschaft, einer franziskanischen Gemeinschaft auf dem Josefshof war gekommen. Manche werden ihn und seine Akkordeonbegleitung noch von unseren Adventsabenden in Erinnerung haben.  Zum ersten Mal war Frank, einer aus der gastgebenden Gemeinschaft unserer Straßenexerzitien Ende August unser Frühstücksgast.

Gestern war der Jahrestag des Anschlags in New York auf die Twin Towers. Mitbewohner aus muslimischen Ländern erzählen, wie sie danach als Muslime wahrgenommen und behandelt werden, welche Formen von Diskriminierung sie erleben und was sich für sie zum Negativen verändert hat.

Drei Personen am Frühstückstisch haben Erfahrungen mit unterschiedlichen Strömungen des Ordenslebens in verschiedenen Ordensgemeinschaften: Trappisten, Franziskaner und Jesuiten. Das lädt zu Vergleichen über Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein. Außerdem kommen durch Gastaufenthalte in Klöstern auch noch Erfahrungen mit der Spiritualität der Benediktiner, Zisterzienser und Kartäuser dazu.  Frank war 15 Jahre Trappistenmönch und einige Zeit auch für die Neuankömmlinge zuständig. Auch jetzt ist er immer wieder Gast in verschiedenen Trappistenklöstern in Belgien und den Niederlanden und kann viel über die Veränderungen während der letzten 30 Jahre erzählen.

So kommen wir auf den Film „von Menschen und Göttern“ über das Leben und die Ermordung der Trappistenmönche von Tibhirine. Die meisten am Tisch haben den Film einmal oder mehrmals gesehen und wir erfahren voneinander die unterschiedliche Sichten christlicher und muslimischer und anderer Frühstücksteilnehmer. Wie gut, daß Frank heute bei uns ist. Er kann einiges zu der Frage beitragen, wie typisch das Leben der Mönche von Tibhirine für Trappisten ist. Dieses Kloster ist – so Frank – eine Aus-nahmeerscheinung unter Trappistenklöstern.

Weil auch noch jemand am Tisch sitzt, der einen buddhistischen Weg (Zen) geht, landen wir bei Zen-Meditation und Kontemplation  und der Begegnung mit mystischen Traditionen in unterschiedlichen Religionen sowie der Transfer verschiedener buddhistischer Richtungen in europäische Gesellschaten.

Wie wir dann bei den Stärken und Schwächen unterschiedlicher Bibelübersetzungen gelandet sind, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls ergab sich darauf noch die Frage, warum sich biblische Namen in jüdischen und christlichen Bibelübersetzungen unterscheiden (Mosche – Moses, Jochanan – Johannes, Miriam – Maria, Schlomo – Salomo, Jeschua – Jesus).

Nachdem die letzten Frühstückstreffen sehr stark von politischen Themen geprägt waren lag heute der Schwerpunkt auf dem Themenbereich Religion und Spiritualität.

Unser ältester Mitbewohner Christian Schmidt (SJ) zog folgendes Fazit: „Das war heute außergewöhnlich – ein besonders schönes Samstagsfrühstück“.

Zum Weiterlesen:
Der letzte Überlebende von Tibhirine, Bruder Jean-Pierre Schumacher
Was unser Samstagsfrühstück  ausmacht
Das Kloster von Tibhirine – von Mönchen, Mördern und Muslimen   (Deutschlandradio)

 

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